Die zu optimierenden Prozesse werden anhand eindeutiger Kriterien (z.B. gemäß Problemgehalt, Höher der Prozesskosten) priorisiert und es werden Ziele für eine anschließende Prozessverbesserung vereinbart. In Optimierungsprojekten gilt es daraufhin, die Ursachen für die unzureichende Prozess-Performance zu identifizieren und zu beheben.
Die SMI-Methodik der Prozessoptimierung stellt sicher, dass der angestrebte Return (z.B. Kostensenkung, Umsatzsteigerung, Qualitätsverbesserung) der Optimierungsprojekte erreicht wird.
Erarbeitung von Quick Wins, etwa durch einfache Reoganisationsmaßnahmen oder mit Maßnahmen des Lean Managements (u.a. 5S-Workshops)
Anwendung der Wertstromoptimierung im direkten Unternehmensbereich
Anwendung des Optimierungsvorgehens von Six Sigma für komplexere Herausforderungen bei der Prozessoptimierung, u.a. bei Unklarheit über die wesentlichen Einflussfaktoren eines Ablaufproblems